Die «Sommerklänge» haben sich am Sonntagabend als Bühne der musikalischen Freiheit bewiesen. Die Location – das ehemalige V-Zug-Areal, das industrielle Geschichte mit moderner Kunst verbindet – bot eine faszinierende Kulisse für das Konzert. Wie immer bei den «Sommerklängen» gab es zunächst eine Einführung zum Ort, gelungen und pointiert vorgetragen von Luca Froelicher, versierter Dokfilmautor und Wirtschaftshistoriker.
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