Luzern

«Die Dominanz des Autos begann mich zu stören»: Wie Nico van der Heiden zum Wortführer der linken Verkehrspolitik wurde

Einer der amtsältesten Parlamentarier verabschiedet sich aus der Luzerner Stadtpolitik. Nico van der Heiden (SP) sagt, weshalb er so hartnäckig fürs Velo kämpfte.
Nico van der Heiden (links) und der damalige SP-Präsident Claudio Soldati kämpften 2013 für die autofreie Bahnhofstrasse. (Bild: Pius Amrein (Luzern, 14. Mai 2013))
Robert KnobelRobert KnobelRobert Knobel Verkehrspolitik und Stadtpolitik sind in Luzern beinahe Synonyme. Über kein anderes Thema wird so viel debattiert wie über Parkplätze, Busspuren und Velowege.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

0.- für 30 Tage

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Keine Kreditkarte nötig - mit E-Mail registrieren und los gehts!

29.- für 3 Monate

Statt 87.-

  • alle Artikel auf bote.ch lesen (inkl. E-Paper)
  • Zugriff via Browser und Bote-App
  • Einmalig für drei Monate buchen - zwei Monate geschenkt
  • keine automatische Abo-Verlängerung
Jetzt bestellen