Serie «Früher – heute»

Die Buobenmatt war schon immer eine etwas andere Einkaufsmeile

Mode, Gärtnereibedarf, Sportartikel, Antiquitäten und Briefmarken: Bei der Buobenmatt gehört ein wilder Branchenmix zur Tradition.
So präsentierte sich die Buobenmatt vor dem Neubau in den 80ern. Quelle: Stadtarchiv Luzern (F2a/STRASSEN/HIRSCHENGRABEN 03/05.1:003)
Foto: Foto R. Peterhans 
(Luzern, 1978)

Plötzlich ist sie wieder in aller Munde: die Buobenmatt. Nach dem Scheitern des Projekts «überall» für ein neues Luzerner Theater rückte das Haus am Ende des Hirschengrabens ins Rampenlicht. Denn die Überbauung könnte beim Plan B für ein neues Theater eine zentrale Rolle spielen. Derweil gibt es nicht wenige, welche die Buobenmatt eine «Bausünde» nennen, die das Stadtbild verschandelt. Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Ort die Gemüter erhitzt. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass immer mal wieder heftig über diesen Ort gestritten wurde.

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