Der drohende Niedergang der Bielen-Säge sei damals absehbar gewesen, blickt Stiftungpräsident und Initiant Josef Herger-Kaufmann zurück. In über zehn Arbeitsstunden konnten lediglich rund drei Kubikmeter Schnittholz produziert werden. «Der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum damaligen Stundenlohn von etwa zwei Franken», so Herger-Kaufmann. Hinzu kamen unvorhergesehene Unterbrechungen – etwa durch Verklemmungen in der Transmission, ein verhaktes Sägeblatt oder das «Schreien» der Maschine.
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