Schon frühzeitig sicherten sich zwei Portugiesen einen Platz an der Seite der rund 300 Meter langen Zielstrecke. Sie wollten sichergehen, dass sie ihr Idol João Almeida auf den letzten Metern unterstützend zurufen können. «Wir hoffen natürlich, dass er gewinnt», sagt Manuel Ribeiro aus dem Aargau. Mit seinem – zu diesem Zeitpunkt – dritten Platz in der Gesamtwertung gehört Almeida zu den Hauptanwärtern auf den Sieg der diesjährigen Tour de Suisse. «Deshalb wollen wir uns hier an der Zielgeraden unbedingt einen Platz sichern», so José Queirós und hebt mit seinem Kollegen die portugiesische Fahne in die Luft.
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