Theater

Der Schacher Sepp «dealt» in Schötz mit dem Tod

Eine 150-jährige Geschichte vom Handel eines alten Bauern mit dem Tod lebt in der Theaterschüür von Schötz wieder auf – entstaubt und überarbeitet von Regisseur Herbert Marberger. Das Premierenpublikum zeigt sich begeistert.
Der Tod überredet den Schacher Sepp, ihm zu folgen. Doch so einfach lässt sicher dieser nicht überlisten.
Foto: Hannes Bucher

Da ist der betagte Bauer. Seine Tage scheinen gezählt. Er will aber noch nicht «gehen» und überlebt gar einen schlimmen Jagdunfall. Schliesslich taucht der Tod persönlich auf und will ihn in die Ewigkeit locken. Mit Gerissenheit und Bauernschläue zieht der Bauer den «Beinlichrömer» über den Tisch und handelt weitere Lebensjahre aus. Doch da ist der Himmelspförtner Petrus, der den Alten in der Ewigkeit haben will.

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