Bundesratswahl

Der eine Pfister überrascht die Mitte Zug, der andere ist der logische Kandidat

Martin Pfister will nach Bern. Er wäre im Falle der Wahl der dritte Bundesrat aus dem Kanton Zug.
Martin Pfister an der diesjährigen Dreikönigstagung der Mitte des Kantons Zug.
Foto: Stefan Kaiser
(Zug, 6. 1. 2025)

Mit Gesundheitsdirektor Martin Pfister könnte der Kanton Zug nach Philipp Etter (Bundesrat von 1934 bis 1959) und Hans Hürlimann (Bundesrat von 1973 bis 1982) einen weiteren Bundesrat bekommen. Der 61-jährige Regierungsrat hat seinen Hut in der letzten Minute in den Ring geworfen. Die Mitte-Kantonalpartei Zug hat ihn kurz vor Ablauf der Frist am Montagmittag als Kandidaten für die Nachfolge von Viola Amherd gemeldet. Amherd führt bis Ende März das eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS.

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