Wo sich einst das grösste Kohlebergewerk der Schweiz befand, sollen bald unverschmutztes und leicht verschmutztes Aushubmaterial und andere Bauabfälle deponiert werden. Seit 2017 ist das Projekt der Deponie Engelprächtigen in Planung, das erste Baugesuch lag bis im Mai 2024 öffentlich auf. Die Initiantin und zukünftige Betreiberin der Deponie, die Engelprächtigen AG, musste aber bei den kantonalen Behörden zusätzliche Unterlagen nachreichen. Diese verlangten insbesondere eine Präzisierung zur Umweltverträglichkeit des Projekts.
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