Wenn es nach Doris Pfyl und Beat Zürcher ginge, bliebe der Ortseingang unverändert – zumindest ohne den 30 Meter hohen Mast, der für flächendeckenden Mobilfunk im Dorf sorgen soll. «Warum auch?», sagt sie. «Wir sind wunderbar abgedeckt, unser Dorf wurde mit Glasfaserkabel erschlossen.» Pfyl ist eine von rund 390 Bewohnerinnen und Bewohnern Finstersees und gehört zur knappen Hälfte der Bevölkerung, die sich gegen die Antenne stellt.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.