Die Spitzen des Luzerner Kantonsspitals und der Psychiatrie sollen künftig deutlich höhere Löhne erhalten. Das hält die Luzerner Regierung in ihren überarbeiteten Eignerstrategien für die beiden ausgelagerten Organisationen, die zu 100 Prozent dem Kanton gehören, fest. In den Online-Kommentaren erntet die Exekutive für ihren am Montag präsentierten Entscheid vor allem Unverständnis und Empörung.
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