Volksrechte

Darum fordert die Luzerner SP eine Mandatssperre für Regierungsräte und einen Lohndeckel für Ständerätinnen

Die Luzerner SP plant eine Volksinitiative, die Politikerinnen und Politiker während und nach ihrer Amtszeit massiv einschränken würde. Am Ursprung des Volksbegehrens steht die Auslagerung von kantonalen Betrieben.
Eine neue Initiative der Luzerner SP hätte auf die Luzerner Regierung mit Fabian Peter, Armin Hartmann, Michaela Tschuor, Reto Wyss und Ylfete Fanaj (von links) sowie die Ständeratsmitglieder Damian Müller und Andrea Gmür massive Auswirkungen.
Foto: Bilder: Philipp Schmidli und Patrick Hürlimann

Die Spitzen des Luzerner Kantonsspitals und der Psychiatrie sollen künftig deutlich höhere Löhne erhalten. Das hält die Luzerner Regierung in ihren überarbeiteten Eignerstrategien für die beiden ausgelagerten Organisationen, die zu 100 Prozent dem Kanton gehören, fest. In den Online-Kommentaren erntet die Exekutive für ihren am Montag präsentierten Entscheid vor allem Unverständnis und Empörung.

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