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Obwalden

CSP sagt dreimal Ja zu nationalen Vorlagen

Die Obwaldner CSP hat ihre Schlüsse aus den vergangenen Wahlen gezogen.

CSP-Parteipräsident Hanspeter Scheuber hat vergangene Woche durch eine reguläre und gut besuchte Mitgliederversammlung im Pfistern-Sääli in Alpnach führen können. Dies, nachdem diverse Anlässe in den letzten Monaten pandemiebedingt eher schwierig durchzuführen waren. Viel zu diskutieren gab es beim Rückblick zu den Wahlen 2022 und dem für die CSP enttäuschenden Ausgang. Nichtsdestotrotz waren auch starke Voten zu hören, «aufzustehen» und «vorwärtszumarschieren».

Die Grundlagen, wie die Weiterentwicklung der CSP Obwalden gelingen könnte, wurden bereits vorgängig durch die Parteileitung andiskutiert. Mit grosser Unterstützung durch die Parteibasis wurde der Auftrag zur Gründung einer «Spur»-Gruppe erteilt, welche möglichst alters- wie auch funktionsdurchmischt die weiteren Entscheidungsgrundlagen vorbereiten soll.

Nach dieser gehaltvollen und intensiven Mitgliederversammlung wurde das Beisammensein genutzt, um im Rahmen des Parteitages die Parolen für den Abstimmungssonntag vom 15. Mai zu fällen. Dreimal wurde für ein klares Ja gestimmt. Die CSP empfiehlt somit das neue Bundesgesetz über Filmproduktion, das Bundesgesetz über die Transplantation von Organen sowie die Frontex-Vorlage zur Annahme. (pd/lur)

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