notifications
Obwalden

CSP Alpnach nominiert drei Bisherige und einen Neuzugang

Neben Regula Gerig-Bucher, Ruth Albert von Wyl und Andreas Sprenger will neu auch Fabienne Vogler für die CSP Alpnach in den Kantonsrat.
Sie wollen für die CSP Alpnach in den Kantonsrat: (von links) Fabienne Vogler (neu), Ruth Albert von Wyl (bisher), Andreas Sprenger (bisher) und Regula Gerig (bisher).  (Bild: PD)

Die Alpnacher CSP möchte ihren Teil zu einer ausgeglichenen Geschlechterverteilung im Obwaldner Kantonsrat beitragen, wie die Partei in einer Mitteilung schreibt. Sie nominiert deshalb folgende drei Frauen und einen Mann.

Drei bisherige Kantonsratsmitglieder kandidieren wieder

Die 52-jährige Regula Gerig-Bucher ist seit 2014 im Kantonsrat. Als Gemeinderätin von Alpnach leitet sie das Departement Gesundheit, Soziales und Wasserbau. Aktuell amtet sie als Kantonsratsvizepräsidentin und engagiert sich in verschiedenen Kommissionen in den Bereichen Gesundheit und Bauwesen. Die ausgebildete Pflegefachfrau und Erwachsenenbildnerin ist verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und leitet die Geschäftsstelle der Alzheimer OW/NW.

Ruth Albert von Wyl engagiert sich seit 2019 im Kantonsrat. Die 51-jährige Sozialpädagogin und Mutter von drei Jugendlichen vertritt die CSP in verschiedenen Kommissionen, unter anderem in den Kommissionen Versorgungsstrategie und Bauprogramm Kantonsstrassen. Beruflich leitet sie das Schüelerhuis Alpnach, eine schulergänzende Betreuungsinstitution, die sie vor zehn Jahren aufgebaut hat.

Andreas Sprenger (Jahrgang 1967) ist seit 2019 im Kantonsrat. Er ist in den Kommissionen Kantonsmarketing, Steuergesetzevaluation sowie in der Spital- und EWO-Kommission aktiv. Der verheiratete Vater von zwei erwachsenen Kindern ist gelernter Koch und Gastrounternehmer und arbeitet aktuell als Lastwagenchauffeur. Von 2010 bis 2019 war er Mitglied im Schulrat Alpnach.

Ein neues Gesicht der CSP Alpnach will in den Kantonsrat

Fabienne Vogler, als Vierte im Bunde, stellt sich als neues Gesicht der CSP Alpnach ebenfalls zur Wahl. Sie hat in Fribourg ihr zweisprachiges Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen und arbeitet als Rechtsanwältin bei den SBB im Versicherungsbereich. Die gebürtige Lungererin mit Jahrgang 1981 lebt mit ihrem Partner in Alpnach.

Am Samstag, 19. Februar, zwischen 9.00 und 10.00 Uhr besteht die Gelegenheit, an einem Stand vor dem VOI in Alpnach mit den vier Kandidierenden und dem CSP-Regierungsrat Christian Schäli ins Gespräch zu kommen. (pd/eca)

Kommentare (0)