Zug

Chefwechsel, Sitzverlegung, Zeit- und Geldnot: Was passiert mit Nord Stream 2?

Seit über eineinhalb Jahren gilt die Zuger Betreibergesellschaft der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 als de-facto-insolvent. Ohne baldige Sanierung oder Einigung mit den Gläubigern droht die Zwangsvollstreckung. Mit weitreichenden Folgen. 
Pipelinestück im deutschen Mecklenburg-Vorpommern, das nach der Fertigstellung von Nord Stream 2 Gas ins europäische Netz speisen sollte.
Foto: Bild: Stefan Sauer/Keystone (6. 2. 2019)
Bald zwei Jahre ist es her, dass die Betreibergesellschaft der Gaspipeline Nord Stream 2 über 100 Angestellte am Zuger Firmensitz entlassen und ihre Bilanz beim Zuger Kantonsgericht deponiert hat.

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