Ein Pünktchen auf der Zunge verunsicherte die Buochserin Barbara Fountain-Reed. Nach zwei Besuchen beim Zahnarzt beruhigte dieser sie und sagte, es sei vermutlich eine entzündete Stelle. Deshalb schliff er ihr die Zähne ein bisschen ab, sodass die Stelle heilen konnte. Das Pünktchen blieb an Ort und Stelle. So wurde sie sicherheitshalber ins Spital verwiesen, wo sie vorsorglich einer Biopsie unterzogen wurde. «Sie müssen sich keine Sorgen machen, dies tun wir nur, um Schlimmeres auszuschliessen», sagten die Ärzte der damals 32-Jährigen. «Dass mit ‹Schlimmerem› Krebs gemeint war, davon war nie die Rede», sagt Fountain heute.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.