«Bündner Standard»

Stiftung Brändi regelt Umgang mit Grenzverletzungen: «Wegschauen wird schwieriger»

Die Institution für Menschen mit Beeinträchtigungen mit Hauptsitz in Kriens hat eine Präventions- und Meldestelle geschaffen.
Sarah Keiser (links) ist Leiterin der neu geschaffenen Präventions- und Meldestelle der Stiftung Brändi.
Foto: zvg

Die Stiftung Brändi hat im Mai den sogenannten Bündner Standard eingeführt. Dabei handelt es sich um ein Werkzeug zum Umgang mit Grenzverletzungen und entsprechender Prävention. «Das Instrument hilft uns, Fälle systematisch einzuordnen und angemessen darauf zu reagieren», sagt Sarah Keiser. Sie ist Leiterin der neu geschaffenen Präventions- und Meldestelle bei Brändi. So werde zum einen das Personal entlastet, zum anderen würden Betroffene besser geschützt.

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