St. Anna Luzern

Wie KI helfen kann, Brustkrebs zu behandeln – «KI ist eine Assistentin, die Beurteilung bleibt beim Menschen»

Ein Arzt hat Empfehlungen für den klinischen Einsatz von KI bei der Brustkrebsbehandlung erarbeitet. Der Weg zur Integration ist nicht ohne Hindernisse.
Peter Dubsky befasst sich schon länger mit der Therapie von Brustkrebspatientinnen.
Foto: Nadia Schärli (Luzern 24. 2. 2021 )

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen – jährlich erkranken in der Schweiz fast 7000 Frauen. Dank Früherkennung und modernen Behandlungen steigen die Überlebenschancen vermehrt. Doch der weitere Fortschritt hängt von einer neuen Herausforderung ab, nämlich vom korrekten Einsatz künstlicher Intelligenz – davon ist Peter Dubsky, Leiter des Brustzentrums in der Klinik St. Anna in Luzern, überzeugt. Für den sicheren klinischen Einsatz hätten bislang aber Leitlinien gefehlt.

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