Das Breitenhaus wird ein moderner Arbeitsort – und bleibt historisch

Sie planen das ÖV-Angebot, halten die Kantonsstrassen in Schuss, entwickeln Agglo-Programme, das Verkehrskonzept oder sind für die kantonalen Liegenschaften verantwortlich. Seit Januar ist nun «ihr» Breitenhaus selbst eines der Projekte der rund 30-köpfigen Baudirektion mit ihrer Regierungsrätin Therese Rotzer. Das herrschaftliche Haus aus dem 18. Jahrhundert, das der Kanton seit den 1960er-Jahren besitzt und als Verwaltungsstandort benutzt, ist selbst eine Grossbaustelle. Die Kantonsangestellten haben im Februar Asyl im ehemaligen Frauenkloster bezogen und das Feld den Bauleuten überlassen.