Engelberg

Die Metzgete-Buffets sind gedeckt – der Preis für Blut- und Leberwürste geht an einen Neuling

Der Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste ehrt die Bänklialp für ihre Metzgete. Obwohl es dort eigentlich gar keine gibt. Alternativen gibt es in der Zentralschweiz diverse.
Timm Lutz erhält von Thomas Büeler (rechts) den Preis des Vereins zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste.
Foto: Manuela Jans-Koch (Engelberg, 29.9.2025)

Eine Metzgete ist schwere Kost. Man mag sie oder nicht, Fett, Innereien und Blut mag nicht jeder. Eine gute Sache ist sie aber unbestritten. Traditionell wird das ganze Schwein verwertet. Das Fleisch wird gleich gegessen oder haltbar gemacht, die Knochen werden zu Dünger, die Haut zu Leder und aus den Borsten werden Bürsten. Wir widmen uns hier dem sofortigen Verzehr und einer Metzgete, die vom «Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste» (VBL) mit dem Vereinspreis 2025 geehrt wurde.

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