Anlagen

Trotz Bitcoin-Einbruch: Warum die Kryptoszene auf junge Erben hofft

Der jüngste Kurseinbruch des Bitcoins veranschaulicht die Anfälligkeit des Kryptomarktes. Trotzdem blickt der Finanzdienstleister Bitcoin Suisse zuversichtlich in die Zukunft. Auch aufgrund von Erbschaften.
Jüngere Generationen wachsen mit der digitalen Infrastruktur auf und vertrauen ihr mehr.
Foto: Getty

Die Relevanz von Kryptowährungen hat weltweit zugenommen, so auch in der Schweiz. In den letzten Jahren sind viele Schweizer Geschäftsbanken in das Geschäft mit Kryptowährungen eingestiegen, doch die Währungshüter bleiben skeptisch. Die Schweizerische Nationalbank möchte Stabilität signalisieren und denkt nicht daran, ihre Devisenreserven in Kryptowährungen anzulegen, wie es etwa die US-Notenbank Fed mit der strategischen Reserve für Krisenzeiten tut. Die starken Kursschwankungen und die hohe Korrelation zu KI-Werten, die sich zu Spekulationsobjekten entwickelt haben, verunsichern zusätzlich.

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