Suva-Statistik

Unfälle beim Bergwandern nehmen auch in der Zentralschweiz stark zu

Die Zahl der Unfälle bei Bergwanderungen hat sich schweizweit in den letzten Jahren praktisch verdoppelt. Die Suva zählte 2023 allein in der Zentralschweiz über 1000 Unfälle. Häufige Ursachen sind falsche Ausrüstung und fehlende Achtsamkeit.
Ein Wanderer beim Aufstieg auf den Grossen Mythen.
Foto: Simon Meier/Keystone

Das Wetter stimmt, die herbstliche Farbenpracht auch. Es ist Wanderzeit. Aber Vorsicht, mahnt die Suva. «Die Zahl der Bergwanderunfälle in der Schweiz hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt», schreibt die Unfallversicherung mit Sitz in Luzern. Zwischen 2009 und 2013 ereigneten sich jährlich etwas über 4000 Bergwanderunfälle. Von 2019 bis 2023 waren es im Schnitt fast 9000 – mehr als doppelt so viele. Dabei handelt es sich um Unfälle von versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

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