Luzern

«Weitreichende Konsequenzen, insbesondere für Frauen»: Arzt äussert Bedenken wegen neuer ambulanter Eingriffe

Einige Eingriffe sollen neu ambulant statt stationär durchgeführt werden. Das löst beim Leiter des Gyn-Zentrums Sorgen aus.
Brustkrebs-Untersuchung bei einem Mammographie-Screening.
Foto: Symbolbild: Hannibal Hanschke/Keystone

Der Kanton Luzern hat im Jahr 2017 das Projekt «Avos – ambulant vor stationär» eingeführt. Planbare Operationen und Untersuchungen, die auf der sogenannten Avos-Liste stehen, sollen grundsätzlich ambulant durchgeführt werden. Dadurch sollen unnötige Spitalaufenthalte vermieden werden. Die Liste wird regelmässig überarbeitet und den neuen Erkenntnissen sowie dem medizinischen Fortschritt angepasst.

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