Sport

Vier junge Männer rudern über den Atlantischen Ozean und sammeln dabei Geld für den Bau eines Korallenriffs

Zwei Zuger, ein Schwyzer und ein Zürcher stechen am 11. Dezember in den Kanaren in See. Ihre Ziele sind die 4800 Kilometer entfernte Karibik – und der Sieg des härtesten Ruderrennens der Welt.

Ein Montagabend Ende November, kurz nach 21 Uhr: Vier Männer zwischen Mitte und Ende zwanzig sitzen vor ihren Bildschirmen, wie sie es in den vergangenen drei Jahren fast jeden Montag getan haben. Sie sprechen über Rennstrategie und Equipment, über Haribo und wie man den Nacken am besten vor der Sonne schützt.

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