Lage hat sich leicht entspannt: Kanton Luzern geht zur «besonderen Lage» über

Im März 2024 hat der Luzerner Regierungsrat wegen der hohen Zuwanderung von asyl- und schutzsuchenden Personen die Notlage ausgerufen. Wie es in einer Mitteilung heisst, habe sich die Situation nun leicht entspannt, seit Anfang Jahr sei die Anzahl an Asyl- und Schutzgesuchen gesunken. Während die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen (DAF) im Januar 2025 rund 6200 Personen zählte, für die sie bezüglich Unterbringung und Betreuung verantwortlich ist, sind es aktuell noch rund 5800 Personen. Gemäss den Prognosen des Bundes dürften sich die Zahlen auf diesem Niveau stabilisieren.