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Zug
«120 schlaflose Nächte pro Jahr» – Anwohnende des Bahnhofs Nord sind besorgt
Nächtliche Ruhestörungen durch Arbeiten der SBB sind für direkt am ehemaligen Güterbahnhof wohnende Zugerinnen und Zuger sehr belastend geworden. Nun droht gar eine Verschlimmerung der Situation: Mit der Ortsplanungsrevision will die Stadt den nördlichen Teil in eine reine Zone Bahnareal umwandeln.
Iso Christl (links) und Peter Megert wohnen in einem der Häuser im Hintergrund, unmittelbar neben dem ehemaligen Güterbahnhof.
Auf den ersten Blick wirkt die Nachbarschaft Gärliweg in Zug sehr idyllisch: Eine schmucke Häuserzeile mit üppig bepflanzten Gärten schmiegt sich eng an die Gleise des ehemaligen Güterbahnhofs. Doch der Schein trügt. Vor allem nachts geht es hier alles andere als idyllisch zu.