Die Diskussion um die angespannte Wohnungssituation im Kanton Zug ist lebhaft und omnipräsent. Kein Wunder: «Für den Zuger Mittelstand wird es anspruchsvoller, Wohnraum zu finden», konstatierte Volkswirtschaftsdirektorin Silvia Thalmann-Gut kürzlich an der Pressekonferenz, an welcher die Regierung ihre «Wohnpolitische Strategie 2030» für mehr bezahlbaren Wohnraum vorgestellt hat . Eine ebenfalls präsentierte Statistik verdeutlichte die Situation: Eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus ist demnach für weniger als fünf Prozent der Zuger Haushalte erschwinglich.
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