Seit Mai wird oberhalb von Andermatt kräftig gebaut. Auf dem Gütsch erstellt das Elektrizitätswerk Ursern eine zusätzliche Anlage und ersetzt zugleich ein bestehendes Windrad durch ein leistungsstärkeres Modell. Gleich daneben, im oberen Riental auf Gemeindegebiet von Göschenen, baut die Windpark Uri AG zwei weitere Anlagen. «Die Baustelle ist gut erschlossen, doch Wind und Wetter auf 2300 Meter über Meer sind unberechenbar. Vor allem der nasse Juli war eine grosse Herausforderung», sagt Werner Jauch, CEO der Energie-Uri-Gruppe gegenüber Tele 1.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.