Zuger Kultur

Dachmarke soll Sichtbarkeit stärken: Analyse empfiehlt den Zusammenschluss der hiesigen Kultureinrichtungen

Die Zuger Museumslandschaft birgt grosses Entwicklungspotenzial, wie eine externe Analyse zeigt. Insbesondere das Kunsthaus Zug, das sich mit einer Erweiterung zur «Herzkammer» eines möglichen Zuger Museumsquartiers entwickeln könnte.
Die Zuger Kulturhäuser sollen näher zusammenrücken.
Foto: Matthias Jurt (Zug, 24. 3. 2021)

Welches Potenzial bergen die Zuger Museumslandschaft im Allgemeinen und das Kunsthaus Zug im Besonderen? Dieser Frage ging die Münchner Beratungsfirma Metrum im Detail nach. Vor zwei Jahren erhielt sie den Zuschlag für den öffentlichen Auftrag von Stadt und Kanton Zug. Diese erfüllten damit die Forderung des Grossen Gemeinderats der Stadt Zug (GGR) nach eben einer solchen Analyse. Die Kosten von gesamthaft 90'000 Franken teilten Stadt und Kanton untereinander auf, wie Stadtpräsident André Wicki im Rahmen einer Medienorientierung am Montagvormittag im Park Tower Zug mitteilte.

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