Gerade im Sommer zeigen sich die Qualitäten der Stadt Zug am See: Auf den Seeuferquais wird flaniert und konsumiert, gesessen und gegessen, das Schiff bestiegen, gejoggt und geschwommen. Und abends staunen Menschenmassen über «Zug magic» . Dabei ist es kaum 100 Jahre her, dass das Seeufer überhaupt nicht dem Freizeitvergnügen der Zugerinnen und Zuger diente. Stattdessen war das Seeufer ein Ort der Arbeit: für Fischer, Schiffleute oder Holzarbeiter.
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