Festliche Orgelmusik dringt aus der Kirche St. Oswald bis in die Altstadtgassen hinein. Der Kirchenraum selbst ist durchdrungen von sattem Wohlklang, die akustischen Verhältnisse in der Basilika sind ideal für das hervorragende Instrument, eine Metzler-Orgel von 1972, welches der spätbarocken Disposition der einstigen Bossart-Orgel von 1762 entspricht. Am Spieltisch sitzt Philipp Emanuel Gietl und schwärmt von den Qualitäten des Instruments.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
