100 Jahre Wey-Zunft Luzern

«Alles etwas pompöser» – dieser «Knallfrosch» reicht für drei WC-Sitzungen

Sogar Topaktuelles wie das Nein zum Theaterprojekt schafft es ins neue Satiremagazin. Es ist mit 128 Seiten so dick wie noch selten.
Wey-Zunftmeister Edgar Ming löst den Knall für den «Knallfrosch» vor dem LUKB-Hauptsitz aus, links hält Fritschivater Dani Zimmermann schon mal die Ohren zu.
Foto: hor (Luzern, 20. 2. 2025)

«Tout Fasnachts-Lucerne» findet sich am Donnerstagvormittag vor dem Hauptsitz der Luzerner Kantonalbank an der Pilatusstrasse ein. Die Niederkunft des «Knallfroschs» will gefeiert sein. Das verlässliche Satiremagazin, das gratis an 70’000 Haushalte geht, ist mit 128 Seiten so dick wie noch selten. Jemand bemerkt treffend: «Der Lesestoff reicht für drei WC-Sitzungen.» Was nicht weiter verwundert, schliesslich jubiliert die herausgebende Wey-Zunft mit ihren nun 100 Jahren. Oder wie Mediensprecher Till Rigert es formuliert: «Alles etwas pompöser hüür.»

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