Innerschweizer Startup-Preis

Diese neun Nominierten erhalten von der Albert Koechlin Stiftung insgesamt 380'000 Franken

Zwei Gründerinnen und sieben Jungunternehmen wurden in drei verschiedenen Kategorien nominiert. Wer den Hauptpreis holt, wird im November bekannt.
Eines der nominierten Unternehmen: Das Hightech-Gerät Raptrac.
Foto: Florian Arnold (Isleten, 28. 5. 2024)

Sieben Jungunternehmen und zwei Gründerinnen aus der Zentralschweiz erhalten insgesamt 380'000 Franken von der Albert Koechlin Stiftung (AKS). Im Rahmen des Innerschweizer Startup-Preises 2025 werden Preisgelder zwischen 30'000 und 100'000 Franken verliehen. In der Preiskategorie Gründerinnen sind zwei Unternehmerinnen für die massgebliche Mitwirkung beim Aufbau ihrer jeweiligen Unternehmen ausgezeichnet worden. Cornelia Bamert, CEO von Nettle Circle, und Karina von dem Berge, Co-Gründerin von Arrhenius, erhalten jeweils 30'000 Franken von der Stiftung.

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