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Nidwalden
Sorgen und Ängste beim Namen nennen
Vergangenen Mittwoch wurden in Stans die dritten Aktionstage psychische Gesundheit eröffnet. Eines der wichtigsten Ziele: Hilfe-Angebote sichtbar machen.
Behaglich und aufwühlend gleichzeitig: Gesundheitsdirektor Peter Truttmann (links) und Ausstellungsmacher Martin Steiner in der Exposition «Leben, was geht» im Winkelriedhaus.
«Es kann jeden und jede treffen», sagte der Nidwaldner Gesundheitsdirektor Peter Truttmann in seiner Eröffnungsrede, «ein Todesfall oder eine Trennung oder ein anderes Ereignis, auf das man selber kaum Einfluss hat, das aber eine persönliche Lebenskrise auslösen kann.» Und was dann?