FC Luzern

Mit diesem Vertrag will Bernhard Alpstaeg den Aktionärsstreit befrieden

Bernhard Alpstaeg schlägt einen neuen Aktionärsbindungsvertrag vor. In diesem bekräftigt er, Mehrheitsaktionär zu sein – macht aber auch Konzessionen.
FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg.
Foto: Boris Bürgisser (Steinhausen, 3. 9. 2024)

Der Machtkampf zwischen Grossaktionär und Stadionbesitzer Bernhard Alpstaeg, 80, und dem FC Luzern kann längst als «episch» bezeichnet werden. Weit über drei Jahre dauert dieser nun an, man deckte sich gegenseitig mit Klagen ein, viele Verfahren beschäftigen die Justiz. Zuletzt erzielte Alpstaeg vor Kriminalgericht einen Vollerfolg, wo er von den Vorwürfen der versuchten ungetreuen Geschäftsführung und der Nötigung freigesprochen wurde. Als Nächstes steht nun ein Zivilverfahren an, bei welchem geklärt wird, ob Alpstaeg zurecht ein 25-Prozent-Anteil aus dem Aktienbuch gestrichen wurde oder eben nicht. Ein Datum für diesen Prozess ist noch nicht bekannt, dürfte aber im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres liegen.

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