Es lief die 43. Minute, als der Knoten platzte und sich das Spiel endgültig in Richtung des Heimteams neigte. Jens Huber traf aus dem Slot zum 4:1 für Ad Astra und löste damit so etwas wie den Ketchup-Effekt aus: lange nichts Zwingendes, dann plötzlich alles auf einmal. Keine zwei Minuten später verwertete Lukas Schürch eine perfekte Vorlage von Julian Nigg per Direktabnahme zum 5:1. Und wieder nur eine gute Minute später erhöhte Dario Eberhardt gar auf 6:1. Drei Treffer in etwas mehr als drei Minuten – Ad Astra hatte die Partie im Griff, die Spannung war vorerst raus.
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