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Vereinsbeitrag

Von 22 auf 17: «Pfarreiblatt Urschweiz» senkt ab 2026 die Zahl der Ausgaben

Von links: Angela Jauch, Ursula Ruhstaller, Notker Bärtsch, Monika Kupper, Matthias Horat, Heidi Jauch, Klaus Gasperi und Andreas Hubli.
Bild: PD

Rund 40 Mitglieder und Interessierte trafen sich Mitte September im Pfarreizentrum Eichmatt in Goldau zur Generalversammlung des Verbands «Pfarreiblatt Urschweiz». Präsident Notker Bärtsch informierte über die wichtigsten Änderungen: Um eine Preiserhöhung zu vermeiden, wird ab 2026 die Zahl der Ausgaben von 22 auf 17 reduziert.

Matthias Furger, der sich in den vergangenen Jahren stark fürs «Pfarreiblatt Urschweiz» engagierte, beendet seine Mitarbeit aufgrund seiner neuen Stelle mit höherem Pensum. Vorläufig wird Chefredaktor Klaus Gasperi sein Pensum auf 50 Prozent erhöhen, zudem sollen vermehrt freie Mitarbeitende aus der Region engagiert werden.

Präsident plant, sein Amt in jüngere Hände zu übergeben

Ebenfalls zum letzten Mal dabei war Josef Dörig, der während vieler Jahre die Druckvorstufe betreute. Auch im Vorstand kommt es zu personellen Veränderungen: Nach 14 Jahren Engagement als Vizepräsidentin hat Monika Kupper aus Brunnen ihr Amt niedergelegt, ihre Nachfolge übernimmt Ursula Ruhstaller aus Arth. Kassier Andre Steiner verbleibt noch im Vorstand, wird aber nächstes Jahr ausscheiden, ebenso seine Frau Magdalena als Buchhalterin. Angela Jauch aus Schattdorf wird diese Funktion künftig übernehmen. 

Eine grössere Änderung steht in den nächsten Jahren bevor, da Präsident Notker Bärtsch beabsichtigt, sein Amt in jüngere Hände zu übergeben. Das Budget für 2026 wurde von der Versammlung einstimmig genehmigt. Abschliessend bot der gemütliche Apéro den Anwesenden die Gelegenheit, sich auszutauschen und ihre Gespräche im informellen Rahmen zu vertiefen. (pd)

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