26.01.2022, 16:12 Uhr
updateAktualisiert: 26.01.2022, 16:54 Uhr
Bei der Stürmerin und der Verteidigerin ergaben die Covid-Tests in den letzten Tagen unterschiedliche CT-Werte, die sich teilweise im Grenzbereich für die Einreise in China bewegten, teilte Swiss Ice Hockey mit.
Die Verantwortlichen des Eishockey-Verbandes und von Swiss Olympic hätten deshalb zusammen mit den Spielerinnen entschieden, dass sie vorerst in der Schweiz in Selbstisolation bleiben und regelmässig getestet werden. "Mit der gewählten Strategie sind wir zuversichtlich und hoffen sehr darauf, dass Alina Müller und Sinja Leemann zeitnah und rechtzeitig vor Beginn des Frauen-Turniers am 3. Februar zum Team stossen werden", sagte Lars Weibel, der Direktor der Nationalmannschaften. (sda)
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