Es ist kurz vor Weihnachten und Joel Wicki bereits am frühen Morgen hellwach. Um 5.53 Uhr schreibt er per SMS: «Können wir das Interview verschieben? Ich muss kurzfristig weg.» Die beiden Redaktoren dieser Zeitung sind selbstverständlich ebenfalls schon aufgestanden. Und sie haben Nachsicht mit dem Schwingerkönig. Es gibt einen neuen Treffpunkt. «Wo genau?», fragen wir am Telefon. «Vorderbrunnen», sagt Wicki. «Auf dem Hof von Sempach Mättu.»
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