Fussball, Handball, Eishockey

Zu viele Verletzte nach Kopfbällen und Bodychecks – jetzt greift der Staat im Breitensport ein

Die nationalen Verbände im Fussball, Eishockey, Handball und Co. müssen Wege finden, die Verletzungshäufigkeit deutlich zu senken. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt auf, wie das konkret passieren soll. Es drohen Sanktionen. 
Verletzungen bei Spielsportarten sollen deutlich reduziert werden. Das fordert auch der Bund mit der Verschärfung der Sportförderverordnung.
Foto: Bild: Alexander Wagner
Rund 110'000 Personen verletzen sich in der Schweiz jährlich bei Spielsportarten mit Körperkontakt. Das ist mehr als ein Viertel aller Sportverletzungen. 10 Prozent dieser Verletzungen sind schwerwiegender Natur.

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