Ein monströses Gezänk im Verwaltungsrat, ein Spielerberater der ausgesperrt wird, die Integration vieler Nachwuchsspieler, der Knatsch zwischen Goalietrainer und Mittelfeldspieler und eine Nummer 1, die häufig ausfällt und auch mal ausfällig wird. Trotz all der grossen und kleineren Herausforderungen wird der FC Luzern die Saison auf dem guten vierten Platz beenden. Besser platziert war er letztmals 2017/18, als der Trainer noch Gerardo Seoane hiess.
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