Fussball

Wohin gehören Schertenleib und Lehmann? Das sind die fünf Heldinnen und die fünf Sorgenkinder der EM-Vorrunde

Drei Spiele sind gespielt, die Gruppenphase ist für die Schweizer Nati vorbei. Welche Spielerinnen konnten sich in Szene setzen, und welche zerbrachen an den Erwartungen?
Überzeugt gegen Finnland einmal mehr: Géraldine Reuteler.
Foto: Claudio De Capitani / Freshfocus

Drei Partien, dreimal 90 Minuten, dreimal Spielerin des Spiels: Géraldine Reuteler läuft an der EM zur Bestform auf. Die 26-jährige Nidwaldnerin wirbelte im ersten Gruppenspiel gegen Norwegen noch im Sturm, gegen Island und Finnland spielte sie im Mittelfeld. Dennoch: So gut wie jede Offensivaktion läuft über Reuteler. Nach drei Gruppenspielen verbucht sie eine hervorragende Bilanz: ein entscheidendes Tor gegen Island und einen noch entscheidenderen Assist gegen Finnland. Ob die Nati ohne Reuteler im Viertelfinale des Heim-Turniers wäre? Wahrscheinlich nicht.

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