Handball

«Wir sind belogen worden»: Ein früherer Spielmacher von Kriens-Luzern durchläuft wilde Zeiten

Konkurs von GC Amicitia Zürich, fünf Monate ohne Lohn und ein Engagement in Kuwait: Janus Lapajne hat in den vergangenen Monaten viel durchgemacht.
Janus Lapajne (links),  hier noch in Diensten von GC Amicita Zürich, im Zweikampf mit Suhrs Onelio Gomboso.
Foto: Alexander Wagner (Aarau, 15. 4. 2025)

Die Handball-Szene ist in Aufruhr, der Konkurs von GC Amicitia Zürich schlägt grosse Wellen. Nicht nur wegen des wirtschaftlichen Scheiterns des Rekordmeisters im Juni, sondern auch wegen der Anschuldigungen ehemaliger Spieler in Richtung der Vereinsführung. Das Magazin «Handballworld» machte die Story in der August-Ausgabe publik, am letzten Sonntag zog das Schweizer Fernsehen im Sportpanorama nach. «Die vergangene Saison war mental die anstrengendste meiner Karriere. Eine absolute Katastrophe», sagt Ex-Captain Luigj Quni. «Wir sind belogen worden», betont Janus Lapajne.

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