Orientierungslauf-WM

Wieso dem Schweizer OL-Ausnahmetalent Simona Aebersold trotz Topleistungen oft nur Platz 2 bleibt

Ihre bisherige WM-Medaillenbilanz ist vergleichbar mit jener von OL-Königin Simone Niggli – mit einem grossen Abstrich. An den Titelkämpfen diese Woche in Finnland drückt Niggli ihrer vermeintlichen Nachfolgerin auch aus einem anderen Grund ganz fest die Daumen.
Ein spezieller Moment: Simona Aebersold schlägt an der Heim-WM 2023 in Flims die schwedische Dominatorin Tove Alexandersson.
Foto: Gian Ehrenzeller / Keystone

Simona Aebersold ist selbst im erfolgsverwöhnten Schweizer OL-Sport eine Ausnahmeerscheinung. Die 27-jährige Bernerin, Tochter des früheren Staffel-Weltmeisters Christian Aebersold und der passionierten Bergläuferin Gaby Schütz, wurde bereits in jungen Jahren gehypt und vor allem verglichen. Mit niemand Geringerem als mit OL-Königin Simone Niggli.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-