Tennis

Wie Roger Federer das Lager mit Diamanten aus Korea, Marokko und Brasilien füllt

Bei seinem Besuch in Wimbledon liess sich Roger Federer nur selten im Publikum blicken. Dennoch wächst sein Einfluss immer weiter.
Federer beobachtet mit seine Mutter Lynette und seinem Agenten Tony Godsick in Wimbledon ein Spiel von Ben Shelton.
Foto: Bild: Tim Ireland/epa

Als sich Roger Federer tränenreich von der Tour verabschiedete, da machte er das Versprechen, «kein Geist und kein Fremder» im Tenniszirkus zu werden. Bisher hat der 42-Jährige Wort gehalten. Auch auf Wunsch seiner Kinder besuchte er in dieser Woche an mehreren Tagen Wimbledon, wo er mit seinen acht Erfolgen noch immer Rekordsieger im Männer-Einzel ist.

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