Mit Simona Waltert scheiterte am Donnerstag in der zweiten Runde die letzte verbliebene Schweizerin bei den French Open. Die 22-jährige Bünderin unterlag der gleichaltrigen Italienerin Elisabetta Cocciaretto (WTA 44) mit 2:6, 3:6. «Sie hatte auf alles eine Antwort. Aber vor allem war es von meiner Seite nicht das beste Spiel», sagte Waltert danach selbstkritisch. Sie hatte zuvor im siebten Anlauf zum ersten Mal die Qualifikation bei einem Grand-Slam-Turnier überstanden und kam dort bei ihrer Premiere gleich zum ersten Sieg. Entsprechend sagte die 22-Jährige danach: «Ich nehme mehr Positives von hier mit.» Ziel sei es, künftig immer im Hauptfeld zu stehen.
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