Rücktritt

Weshalb Roger Federer Kameras zulässt, wo sie bisher verboten waren – und die Millionen jetzt erst recht sprudeln

Ob beim Rücktritt, beim Wiedersehen mit Rafael Nadal oder in der Kabine vor dem letzten Spiel: Weshalb sich Roger Federer in den letzten Tagen seiner Karriere auf Schritt und Tritt verfolgen lässt.
Mirka, die damals noch Vavrinec hiess, 2007 nach Federers Sieg bei den Australian Open. Ausgerüstet mit einer Kamera.
Foto: Keystone

Wenn Roger Federer in den letzten zwei Jahrzehnten irgendwo auf der Welt einen Pokal in die Höhe stemmte, drückten nicht nur die Fotografen den Auslöser, sondern auch seine Frau Mirka. Ob mit Kamera oder Handy – die 44-Jährige sorgte immer dafür, dass die speziellen Momente in der Karriere des Tennisspielers auch fürs Familienalbum festgehalten werden.

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