Wimbledon

Dominic Stricker reist mit grösserer Entourage als einst Roger Federer, obwohl kaum Geld übrig bleibt

Knapp 100'000 Franken Preisgeld spült Dominic Stricker der erste Sieg im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers in Wimbledon in die Kassen. Weil das Team in den letzten Monaten gewachsen und die Kosten damit gestiegen sind, bleibt davon noch nicht viel übrig.
Dominic Stricker nach seinem ersten Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier.
Foto: Peter Klaunzer / KEYSTONE

Am vergangenen Wochenende liefen die Drähte im Team von Dominic Stricker heiss. Dringend gesucht: Tickets für das Wimbledon-Debüt. Denn das vom Turnier zur Verfügung gestellte Kontingent reichte nicht aus, um alle zu berücksichtigen, die sich für den Erfolg des 20-Jährigen einsetzen.

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