Tour de Suisse

Was von dieser Tour de Suisse bleibt: Ein Solosieger, ein Adoptivschweizer – und viele offene Fragen

Kein Pogacar, kein Evenepoel – und doch hatte diese Tour de Suisse ihre Momente. Julian Alaphilippe sorgt für Spektakel, Fabio Christen für Emotionen. Und Stefan Küng steht vor einer schweren Entscheidung.
Die Aushängeschilder der Tudor-Mannschaft: Julian Alaphilippe und Marc Hirschi (vorne).
Foto: Claudio Thoma / freshfocus

Ohne die herzhaften Attacken des Franzosen Julian Alphalippe wäre diese Tour de Suisse aus heimischer Sicht – zumindest auf dem Papier – eine zum Vergessen. Aber gerade im Radsport liegen Sieg und Niederlage schmerzhaft nahe beieinander. Sieben Fahrer, die diese Tour geprägt haben, und solche, die sie hätten prägen sollen.

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