Fussball

Vor dem Spiel gegen den FCL hofft Servette auf einen Befreiungsschlag

Der Servette FC, am Sonntag Gegner des FC Luzern, spielt in den Playoffs der Conference League gegen Schachtjor Donezk nicht zuletzt um: Seine Glaubwürdigkeit.
Pius Dorn (links) gegen Tiemoko Ouattara.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus

Im März 2023 verliert der Servette FC gegen den FC Luzern 0:3 forfait, weil der Coach Alain Geiger mit Hussayn Touati einen nicht spielberechtigten Akteur einsetzte. Im Januar 2024 verpasst es der Klub, die Winterzuzüge Omar Rekik und Bassirou N’Diaye bei der Liga zu registrieren – beide sind damit ohne Eigenverschulden ein halbes Jahr lang arbeitsunfähig. Vor Wochenfrist dann veröffentlicht der Klub ein dürres Communiqué, in dem er mit vier Sätzen erklärt, dass der frisch verpflichtete Stürmer Florian Ayé «aufgrund eines internen Fehlers» für das Hinspiel der Conference-League-Playoffs gegen Schachtjor Donezk (1:1) nicht zur Verfügung stehe. Der Verein hatte es versäumt, den Franzosen bei der Uefa zu melden.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-