Volleyball

«Wir müssen uns zuerst finden»: Luzerns Talente spielen noch zu hektisch

Drei Spiele, drei Niederlagen – der Start des neuformierten B-Ligisten Volley Luzern ist missglückt. Die Ziele bleiben dennoch gross.
Vieles ist neu bei den Luzerner NLB-Volleyballerinnen.
Foto: zvg

«Ja, definitiv. Es wäre mehr möglich gewesen.» Mara Röösli, 19-jährige Diagonalangreiferin von Volley Luzern, haderte wie das ganze Team mit der 1:3-Niederlage gegen Oberdiessbach. Trotz 0:2-Satzrückstand lag am Sonntag in der Sporthalle des Bahnhofs zumindest ein Punktgewinn in Reichweite. Die Luzernerinnen drehten nämlich vorübergehend auf, führten im dritten Durchgang mit 20:10. Die Services zeigten nun Wirkung, die Annahmen waren sicher, die Effizienz am Netz höher. Kurz: Volley Luzern rief das eigene Potenzial ab, mit 25:18 ging das Skore ans Heimteam.

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