Unihockey

Die Schweizerinnen sind Weltmeister: Ist das der Durchbruch für eine Randsportart?

Mit dem sensationellen WM-Titel haben sich die Schweizer Unihockeyfrauen in die Herzen der Fans und in die Schlagzeilen gespielt. Wird dieser Triumph die Sportart nachhaltig verändern? Eine Analyse.
Goldener Jubel: Die Schweizerinnen im weltmeisterlichen Konfettiregen.
Foto: Imago

Eigentlich verrückt: Mit exakt 35695 lizenzierten Spielerinnen und Spielern ist die Sportart Unihockey hinter dem Fussball hierzulande die populärste Mannschaftssportart. Und trotzdem geht die öffentliche Wahrnehmung in Richtung: «Unihockey = Randsportart». Erst, wenn es einen Exploit wie den WM-Titel der Schweizer Frauen zu vermelden gibt, steigt das Interesse der breiten Allgemeinheit am Spiel mit Stock und Ball. Warum eigentlich?

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